Kauf von Sonnenkollektoren
Die ersten Prototypen von Solarmodulen wurden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden. Sie wurden anschließend weiterentwickelt und immer beliebter, doch erst in den letzten acht Jahren haben sie sich massiv verbreitet. Heute ist Solarenergie nicht nur eine wirtschaftlich sinnvolle Investition, sondern auch eine umweltfreundliche Lösung für ökologische Probleme. Solarmodule reduzieren CO2-Emissionen und helfen so, die globale Erwärmung und den Klimawandel zu bekämpfen.
Vor dem Kauf von Solarmodulen sollte man entscheiden, ob sie für den Eigenverbrauch oder zum Verkauf bestimmt sind. Wenn eine Privatperson mit dem System Einkommen erzielen möchte, darf die Leistung 30 kW nicht überschreiten. Bei Eigenverbrauch wird die Anlage an den Verbrauch angepasst.
Die Module unterscheiden sich in Leistung und Material: monokristallin (am häufigsten) und amorph.
Angenommen, du brauchst 10 kW Leistung und wählst Module mit 560 W.
- Gesamtleistung durch die Leistung eines Moduls teilen.
- 15–20 % Reserve hinzurechnen, um Verluste auszugleichen.
10 000 W / 560 W = 17,8 Module
Mit 15–20 % Zuschlag: 17,8 * 1,15 = 20,47 → aufrunden auf 21 Module.
Um eine 10 kW-Anlage zu betreiben, werden also 21 Solarmodule benötigt.
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